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Freestyle for Newbies: 5 tricks leicht erklärt
23.02.2023

"Practice makes perfect", and that's exactly how it is with freestyling. If you're bored of the slopes and want to get a little (un)comfortable in the park, you should take a close look at these 5 tricks. As we all know, it's hard to get started, so we tried to explain each of these tricks as simply as possible for you freestyle newcomers, so that you know what to do on your next visit to the park. Here also applies: start small and take it easy!

Trick 1: Ski Slide

Dieser Trick wird sehr oft zuallererst im Repertoire eines Freestylers hinzugefügt und gilt als eine variantenreiche Option da er sowohl auf Tubes, Boxes und auch Rails ausgeführt werden kann. Das Obstacle wird schulterbreit angefahren mit einem Arm nach vorne und einem nach hinten gehalten. Gerade abspringen, eine 90 Grad Drehung machen und aufrecht über dem Obstacle zur Landung kommen. Wichtig ist, die Beine nicht zu nah zusammen zu halten.

 

Trick 2: 180 (one-eighty)

Der Klassiker, wenn es um den Freestyle-Einstieg geht. Hierfür werden keine Riesen-Kicker benötigt, auch kleinere sind völlig ausreichend, um einen guten 180 hinzulegen. Der Kicker wird gerade und hüftbreit angefahren für maximale Kontrolle beim Sprung. Mit einem leichten Schwung der Arme wird die Drehung bzw. Rotation ausgelöst, gleichzeitig mit einem Sprung nach oben. Durch den Impuls der Arme wird der ganze Körper in Rotationsrichtung mitgenommen.

 

Trick 3: 360 (three-sixty)

Der nächste bekannte Klassiker unter den Freestyle Tricks ist ganz klar der 360 und definitiv eine gute Steigerung nach dem 180. Die Anfahrt sollte in einer leichten Kurve angefahren, um so eine Verkantung zu verhindern. Blick auf die Landung setzen und Körperspannung halten. Beim 360 kommt viel Armbewegung und dadurch auch viel Schwung zum Einsatz. Drehrichtung ist euch völlig frei gelassen.

 

Trick 4: Back 180 on Switch 50/50

Bei diesem Trick springt man backside auf ein Rail auf und slided verkehrt (switch) mit vollem Highspeed das Rail hinunter. Ohne Frage verlangt dies viel Mut und Motivation dranzubleiben, aber auch hier gilt die Regel: learning by doing.

 

Trick 5: Grabs

Grabs (Griffe) werden nicht direkt als Tricks eingestuft, viel mehr geben sie jedem Trick eine extra Portion Style und werden auch immer gerne angewendet. Die folgenden Grabs, zählen zu den am meisten verwendeten und in unseren Augen, wichtigsten. Der Tail Grab; hier greift die hintere Hand an das Snowboard-Ende. Beim Melon Grab greift die vordere Hand and die Fersenseite des Snowboards und beim Mute Grab greift die vordere Hand in die Mitte der Frontside Kante. Zuallerletzt, der Chicken Salad Grab, bei dem die hintere Hand zwischen die Beine durch zur Mitte der Rückseite des Boards greift. Klingt viel komplizierter als es ist aber benötigt auch trotzdem effektive Übungszeit.

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